Pareidolie #malenimwald 103-106
22. Mai 2022
Pareidolie als Alltagskunst: hinschauen + assoziieren = malen
Falls du neu hier bist: #malenimwald ist für mich Alltagskunst, die aufgreift was da ist (täglich im Wald sein) und der Lust am Assoziieren (in Mustern und Dingen Gesichter, Tiere oder Gegenstände zu erkennen). Bekannt ist dieser Effekt auch unter Pareidolie.
In der Kategorie #malenimwald kannst du mehr über das Projekt erfahren und ich bin aktuell dabei, alle bisherigen Bilder zusammen zu tragen. Heute gibt es zur Abwechslung unveröffentlichte Bilder aus den letzten 2 Wochen.
Zwischen „ausgereizt“ und „etwas Neues zeigt sich“…
… beschreibt recht gut, wie ich aktuell zum Projekt #malenimwald stehe.
- Das Frauengesicht finde ich selbst etwas langweilig. Bei so einem Bild denke ich – das Projektende naht.
- Das herzige Langohr finde ich einfach süß. So ein Motiv geht leicht von der Hand. Lass laufen, denke ich da.
- Das Bild mit dem Nackten auf dem Sofa finde ich verstörend, jedoch mega interessant: es kann eine Geschichte erzählen und es hat einen gestalteten Hintergrund. Da habe ich noch viel Spielraum. Und da gibt es ja noch diesen Traum vom eigenen Bilderbuch.
- Das Windelkind mit Rassel macht einfach nur wieder gute Laune.
Dann schau doch mal und wenn du Lust hast, dann kommentiere doch gerne. Vielleicht kennst du auch solche Gedanken. Oder welche Gefühle zeigen sich dir in deinen Projekten? Wann weißt du, dass sich dein Projekt dem Ende zuneigt?
Der Blick des Lamas ist Gold wert. Da bekommt man gleich gute Laune.
Liebe Grüße, Inge
Das freut mich sehr, liebe Inge