
Liebe*r Couchgalerie-Besucher*in! Nachdem im ersten Beitrag die Schreibilder im Mittelpunkt standen – Ausdruck von Wut, Schmerz und Überforderung – widmen wir uns heute einer anderen Form des offenen Mundes: dem leisen, tastenden, lauschenden, dem fragenden, staunenden, singenden, atmenden. Wenn der Mund offen bleibt, muss nicht geschrien werden. Du findest hier vier fünf Skulpturen mit geöffnetem Mund – entstanden aus Ton, Stein, Walderde. Einige sind über zwanzig Jahre alt, andere längst…